Telefonberatung gesichert

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HEIDELBERG (eb). Der "Telefonische Informationsdienst für Tumorschmerzpatienten" wird von den Spitzenverbänden der Krankenkassen im Rahmen eines Modellprojekts ein weiteres Jahr bis Ende 2005 finanziert.

Die bundesweite telefonische Beratung ist ein Angebot für Patienten mit Tumorschmerzen und deren Angehörige. Diese erhalten auf Grundlagen von WHO-Empfehlungen ausführliche Informationen über die Möglichkeiten der Schmerztherapie. Organisiert wird der telefonische Dienst vom Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg.

Weitere Informationen unter: www.ksid.de

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