Gesucht

Testpersonen für Studie zu Zwangsstörungen

Veröffentlicht:

BONN. Inwieweit werden Zwangsstörungen durch Vorgänge im Gehirn beeinflusst? An der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Uniklinikums Bonn soll jetzt in Kooperation mit dem Psychologischen Institut der Humboldt-Universität Berlin eine Studie mit der weltweit größten Stichprobe helfen, neurobiologische Grundlagen von Zwangsstörungen besser zu verstehen.

Langfristiges Ziel ist, bessere Behandlungsmöglichkeiten zu entwickeln. Gesucht werden Menschen mit Zwangsstörungen, deren Verwandte ersten Grades und gesunde Personen ohne familiären Erkrankungshintergrund. (eb)

Kontakt unter 0228 / 287-15729 und -16859 oder per Mail leonard.lennertz@ukb.uni-bonn.de

Mehr zum Thema

Junge Generation

TK-Umfrage: Jugendliche fühlen sich seelisch belastet

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Bessere Sensitivität als FIT

Neue Tests spüren Darmkrebs recht präzise auf

Lesetipps
Eine warme Beleuchtung sorgt im Empfangsbereich für eine angenehme Atmosphäre.

© Javier De La Torre / Westend61 / picture alliance

Praxiseinrichtung

Licht an! Die richtige Beleuchtung in der Arztpraxis

Die Allianz Chronisch Seltener Erkrankungen warnt, die geplante Klinikreform bilde die besondere Situation für die Behandlung von Menschen mit seltenen Erkrankungen nicht ausreichend ab.

© Frank Molter / dpa

Sieben-Punkte-Papier mit Forderungen

ACHSE beklagt: Seltene Erkrankungen bei Klinikreform nicht berücksichtigt