Transportprotein soll Alzheimer-Plaques lösen

Veröffentlicht:

GREIFSWALD (dpa). Einen neuen Ansatz zur Alzheimer-Therapie haben Greifswalder Forscher vorgestellt. Ihre Arbeitsergebnisse lassen vermuten, dass ein bestimmtes Transportprotein schädliches Beta-Amyloid aus dem Hirngewebe ins Blut schleust.

Eine vermehrte Aktivierung des Proteins könnte die Bildung von Alzheimer-Plaques verhindern oder bereits vorhandene Plaques auflösen. Die Forschungsergebnisse wurden auf einem internationalen Workshop in Greifswald vorgestellt.

Mehr zum Thema

Gastbeitrag zur Kardioonkologie

Herzinsuffizienz zieht Komorbiditäten an

Mitochondriale Dysfunktion

Atmungskette bei Alzheimer offenbar beeinträchtigt

NHANES-Analyse

Bei Hörminderung: Hörgeräteträger leben länger

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

MB-Hauptversammlung

Johna: Klinikreform ist ein Großversuch ohne Folgeabschätzung

Lesetipps
Der Hefepilz Candida auris in einer Petrischale

© Nicolas Armer / dpa / picture alliance

Krankmachender Pilz

Candida auris wird immer öfter nachgewiesen