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Wenn der Nephrologe gefragt ist

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Bis zu zehn Prozent der Bevölkerung haben eine chronische Nierenerkrankung. Diese ist ein unabhängiger Risikofaktor für erhöhte Morbidität und Sterblichkeit. Die Patienten benötigen eine besondere medizinische Versorgung, in die Nephrologen eingebunden werden sollten.

Ziele der nephrologischen Intervention sind die diagnostische Aufarbeitung der Nierenerkrankung mit der Evaluierung und Durchführung einer spezifischen Therapie, aber auch die Progressionshemmung einer chronischen Niereninsuffizienz.

Wann der Nephrologe hinzugezogen werden sollte, welche spezifische Diagnostik und Therapien zur Verfügung stehen und welche Konsequenzen sich daraus für die Patienten ergeben, wird bei dem Symposium diskutiert. (eb)

Prof. Martin Hausberg aus Karlsruhe hält seinen Vortrag "Wann sollte der Nephrologe konsultiert werden?" am 9. Juli von 12.30 Uhr 13.30 Uhr.

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