USA

Zwölf Todesfälle wegen West-Nil-Fiebers

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DÜSSELDORF. Die USA ist in diesem Jahr nur wenig von West-Nil-Fieber betroffen, berichtet das CRM Centrum für Reisemedizin. Landesweit wurden bis August 297 Infektionen registriert, es gab zwölf Todesfälle.

Am stärksten betroffen sind Kalifornien, Louisiana, South Dakota, Texas und Colorado. 2

013 waren in den USA 2.469 Menschen erkrankt und 119 gestorben. Das Virus wird ganzjährig übertragen, der Höhepunkt ist im Sommer von Juli bis September. Reisende sollten Mückenschutz beachten. (eis)

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