Ärzte von Flut betroffen

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DRESDEN (eb). Der Elbepegel in Sachsen hat gestern seinen Höhepunkt erreicht. Das teilte das Sächsische Landesamt für Umwelt und Geologie in Dresden mit.

Zwar blieb das Hochwasser etwa in Dresden mit 7,50 Metern deutlich unter dem Rekordwert vom August 2002 (9,40 Meter), doch mußten auch diesmal wieder einige Ärzte ihre Praxen schließen oder in Behelfsquartiere ausweichen.

Betroffen waren vor allem Kollegen in Bad Schandau und Pirna. Viele Keller liefen dort voll, bei einigen Ärzten fielen auch Strom und Heizung aus.

Lesen Sie dazu auch: Hochwasser - Ärzte müssen Praxen schließen

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