FUNDSACHE

Comeback der Fönfrisuren

Veröffentlicht:

Erinnern Sie sich noch an den Vokuhila? Die Abkürzung von vorne kurz, hinten lang steht für eine beliebte Frisur aus den 80ern. Gerne wurde damals auch ein Vokuhila mit einem Oliba, dem Oberlippenbart, kombiniert.

Frauen trugen dagegen bevorzugt den Matthieu-Rundschnitt, der sich, wie bei der französischen Sängerin Mireille Mathieu, kappenartig um den Kopf schmiegte. Viele waren froh, als sich die Mode änderte.

Doch nun sind Föhnfrisuren und Minipli-Dauerwellen wieder im Kommen. "Es geht in Richtung Nena", sagt der Ex-Friseurweltmeister Klaus-Dieter Kaiser aus Lüneburg. Die deutsche Sängerin ist mit ihrer stufig geschnittene Mähne das Paradebeispiel für das Revival.

Wer übrigens voll im Trend liegen will, der sollte, so der Rat von Modeexperten, mit Nieten besetzte Lederkleider tragen und die Stulpen dazu nicht vergessen. (dpa)

Mehr zur Retrowelle im Internet unter www.fiese-scheitel.de

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Analyse von Sterblichkeitsdaten

Lebenserwartung: Deutschland fällt weiter zurück

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kabinett winkt GVSG durch

Lauterbach macht Hausarztpraxen Mut: „Jede Leistung wird bezahlt“

Aktuelle Forschung

Antikörper – die Verkuppler der Krebsmedizin

Lesetipps
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (r.) bei der Kabinettssitzung am Mittwoch in Berlin.

© Michael Kappeler/dpa

Bessere Rahmenbedingungen für Praxen

Kabinett macht Weg für Lauterbachs Hausärzte-Gesetz frei

Heiße Nächte können nicht nur nervig sein. Sie gehen auch mit einem höheren Risiko für Schlaganfälle einher, so das Ergebnis einer Studie aus München und Augsburg.

© samuel / stock.adobe.com

Studie mit Daten zu 11.000 Schlaganfällen

Tropische Nächte sind offenbar ein Risikofaktor für Schlaganfälle

Der Nephrologe Prof. Jürgen Floege von der Uniklinik RWTH Aachen rät beim 18. Allgemeinmedizin-Update-Seminar in Mainz davon ab den RAS-Blocker abzusetzen wenn der Kaliumspiegel des Patienten ansteigt, da so weder die eGFR verbessert noch das Hyperkaliämierisiko gesenkt wird.

© SaroStock / stock.adobe.com / generated AI

Nephrologe rät

RAS-Blocker bei Hyperkaliämie möglichst nicht sofort absetzen