Fundsache

Da hilft nur noch der Fußballgott!

Veröffentlicht:

Dass die irische Billigfluglinie Ryanair mit der Erfindung immer neuer Einnahmequellen - zuletzt wurde mit einer Gebühr für die Benutzung der Bordtoilette gedroht - ihre Kunden zur Verzweiflung treiben kann, ist bekannt.

Neu ist, dass offenbar auch die Personalpolitik des Unternehmens Angestellte zum Wahnsinn treiben kann.

Denn anders ist kaum zu erklären, warum ein englischer Fußball-Fan sich im Premier-League-Spiel zwischen dem FC Everton und Manchester City mit Handschellen an einen Torpfosten gekettet hat und diese Aktion eben mit der Personalpolitik der Iren begründete.

Die Partie musste deshalb am Dienstagabend kurz vor der Halbzeit für viereinhalb Minuten unterbrochen werden. Die Polizei befreite den Mann schließlich vom linken Pfosten des City-Keepers Joe Hart und nahm ihn fest. Der FC Everton bezwang den Tabellenführer mit 1:0. (dpa)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Kommentar

Haltung und ein klarer ethischer Kompass

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Podcast „ÄrzteTag vor Ort“

Haben Sie noch Hoffnung für die neue GOÄ, Dr. Reinhardt?

Lesetipps
Ein kämpferischer Hausärztechef Dr. Markus Beier bei der KBV-Vertreterversammlung.

© Rolf Schulten

KBV-Vertreterversammlung

Markus Beier: „Die Krankenkassen fahren einen Angriff auf uns“