Fundsache

Diabetes-Zeh? Da beißt der Terrier zu

Veröffentlicht:

Ein Hund hat einem US-Bürger vermutlich das Leben gerettet - indem er ihm seinen dicken Zeh abgebissen hat. Jerry Douthett, ein 48-jähriger Musiker aus Rockford im US-Bundesstaat Michigan, hatte ein paar Margaritas zu viel getrunken. "Ich ließ ihn schlafen", erzählt seine Frau Rosee, "aber dann hörte ich diese Schreie aus dem Schlafzimmer - ‚Mein Zeh ist weg, mein Zeh ist weg!‘" Wie sich herausstellte, hatte der Hund der Familie, Jack Russell Terrier Kiko, den dicken Zeh seines Herrchens abgebissen und verschluckt.

Im Krankenhaus eröffneten die Ärzte dem Musiker, dass er an Typ-2-Diabetes leide. Wie die OnlineAgentur Orange berichtet, war jener Fuß, in den sein Hund gebissen hatte, stark entzündet, was Douthett aus Scham selbst seiner Frau verschwiegen hatte. Kiko habe die Entzündung gerochen, ist der 48-Jährige überzeugt, und instinktiv sein Leben gerettet. (Smi)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Neuer Zahnreport

BARMER vermutet zu viel Kieferorthopädie bei Mädchen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

ASCO-Jahrestagung

Brustkrebs-Prävention wird neu gedacht

Häufiges Globusgefühl

Beim „Kloß im Hals“ steckt oft zu viel Spannung im Schlund

Lesetipps
Die Erwartung bei vielen ist hoch, dass die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten vor Erkrankungen schützen bzw. deren Verlauf lindern könnte. Allerdings lassen sich aus Beobachtungsstudien offenbar keine Kausalzusammenhänge ableiten. 

© Ben / stock.adobe.com / generated AI

Gastbeitrag

Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin D: Viel hilft nicht immer viel

„Man kann viel tun, aber nicht zum Nulltarif!“, sagt Professor Nicola Buhlinger-Göpfarth zum Thema Hitzeschutz.

© Jens Schicke, Berlin

Interview mit Hausärzteverbands-Chefin

Nicola Buhlinger-Göpfarth: Das sollten Hausarztpraxen in Hitzewellen beachten