Fundsache

Diäten sind doof

Veröffentlicht:

Ob die Betreiber der Homepage www.diaeten-sind-doof.de beteiligt sind, ist nicht bekannt. Ideologische Vorbehalte gegen den "Anti-Diät-Tag" am 6. Mai werden sie aber garantiert nicht haben, ganz im Gegenteil. Aus Protest gegen den Schlankheitswahn ist dieser Protest-Tag 1992 ins Leben gerufen worden, initiiert von Mary E. Young, Aktivistin der Londoner Gruppe "Diet Breakers". Seit 1993 weisen Vereine in mehreren Länder auf die "Sinnlosigkeit und Schädlichkeit" von Diäten hin.

Mit symbolischen Aktionen und Info-Veranstaltungen warnen sie immer wieder vor der "Jojo-Falle" Dabei schnellt das Gewicht nach einigen weggehungerten Pfunden wieder rasant in die Höhe. Wer das Jo-Jo-Spiel aufgegeben hat, findet auf "diaeten-sind-doof.de" wertvolle Klamotten-Tipps. Zum Beispiel bei "Debbys Moppel-Mode für Frauen", Konfektionsgrößen 46 bis 56. (bee/fuh)

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

ASCO-Jahrestagung

Brustkrebs-Prävention wird neu gedacht

Häufiges Globusgefühl

Beim „Kloß im Hals“ steckt oft zu viel Spannung im Schlund

Lesetipps
Die Erwartung bei vielen ist hoch, dass die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten vor Erkrankungen schützen bzw. deren Verlauf lindern könnte. Allerdings lassen sich aus Beobachtungsstudien offenbar keine Kausalzusammenhänge ableiten. 

© Ben / stock.adobe.com / generated AI

Gastbeitrag

Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin D: Viel hilft nicht immer viel

„Man kann viel tun, aber nicht zum Nulltarif!“, sagt Professor Nicola Buhlinger-Göpfarth zum Thema Hitzeschutz.

© Jens Schicke, Berlin

Interview mit Hausärzteverbands-Chefin

Nicola Buhlinger-Göpfarth: Das sollten Hausarztpraxen in Hitzewellen beachten