FUNDSACHE

Die Briten - offenbar alles andere als kühl

Veröffentlicht:

"No sex, please, we’re British" - diese Zeit scheint vorbei zu sein. Die als so kühl und wenig leidenschaftlich geltenden Briten scheinen im Gegenteil beim Sex recht wild zur Sache zu gehen.

Eine Umfrage bei 2000 erwachsenen Briten im Auftrag des Sex-Shops Ann Summers hat ergeben, daß es durch Unfälle beim Sex jährlich zu Schäden in Höhe von 350 Millionen Pfund (über 500 Millionen Euro) kommt, so die Agentur Ananova.

Ein Drittel der Befragten haben angegeben, daß beim Sex schon etwas zu Bruch gegangen ist - meistens sind das Lampen, Vasen oder das Bett.

Zehn Prozent der Befragten übrigens haben diese Schäden ihrer Versicherung gemeldet. Aber beim wilden Sex kommt es auch zu Verletzungen: 41 Prozent der Befragten berichten, daß sie sich schon einmal am Teppich die Knie aufgeschürft hätten.

Ein Drittel haben sich den Rücken gezerrt, zwölf Prozent Knöchel oder Handgelenk verstaucht und manche sogar die Knochen gebrochen. (ug)

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

MB-Hauptversammlung

Johna: Klinikreform ist ein Großversuch ohne Folgeabschätzung

Vor dem Ärztetag in Mainz

Landesärztekammer-Präsident Matheis: „Es wird am Sachverstand vorbei regiert!“

Lesetipps
Mensch tippt auf Tastatur.

© Mikhail Tolstoy / stock.adobe.com

Liste veröffentlicht

Endlich: Zi zeigt, mit welchen PVS Praxen zufrieden sind

Der Hefepilz Candida auris in einer Petrischale

© Nicolas Armer / dpa / picture alliance

Krankmachender Pilz

Candida auris wird immer öfter nachgewiesen