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Ein Bikini, der Strom fließen lässt

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Pünktlich zum Sommer hat ein New Yorker Designer einen Bikini mit Solarzellen vorgestellt, an dem die Trägerin ihr Smartphone, ihre Kamera oder ihren MP3-Player aufladen kann. Andrew Schneider nähte mit leitfähigem Garn 40 papierdünne Solarmodule zusammen. Sein iKini - der Name spielt auf die Apple-Produkte an - ist fabrikmäßig mit einem USB-Anschluss ausgestattet.

Am Anfang sei das Ganze nur eine Schnapsidee gewesen, erzählte der 30-Jährige der "International Business Times". "Ich sagte einem Freund, dass ich einen Bikini entwerfen wolle, der am Strand das Bier kühlen könne."

Dann habe er erkannt, dass die Idee durchaus Sinn machen könnte. Um genug Strom für eine Kühlbox zu erzeugen, böte der Bikini zu wenig Fläche. Aber für ein iPhone reichte es allemal. Inzwischen verkauft Schneider seine iKinis für umgerechnet 335 bis 1000 Euro. (Smi)

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