Epidemien erhöhen das Armutsrisiko

DARMSTADT (shl). Epidemien mit einer großen Anzahl von Todesopfern haben einen erheblichen negativen Effekt auf den materiellen Wohlstand der Überlebenden.

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Das ist das Ergebnis einer Studie der TU Darmstadt und der schwedischen Universität Lund über die wirtschaftlichen Effekte der Spanischen Grippe in Schweden.

Die Spanische Grippe hatte zwischen 1918 und 1920 weltweit zwischen 50 und 100 Millionen vorwiegend junge Todesopfer gefordert.

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