GEW fordert Abkehr von früher Schul-Einteilung

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Nach dem EU-Rüffel für die frühe Aufteilung der Schüler im dreiteiligen Schulsystem hat die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) eine rasche Reaktion der Länder gefordert.

"Wir müssen in Deutschland einen Weg finden, die frühe Selektion zu überwinden, ohne uns in sinnlosen Grabenkämpfen zu verausgaben", sagte die stellvertretende GEW-Vorsitzende Marianne Demmer.

Es müsse Schluß damit sein, daß diejenigen als Ideologen diffamiert würden, die das gemeinsame Lernen bis zum Ende der Pflichtschulzeit forderten, so Demmer. (dpa)

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