Tumor gefunden

Jolie hat auch Eierstöcke entfernen lassen

Hollywood-Schauspielerin Angelina Jolie hat sich aus Angst vor Krebs nach ihren Brüsten nun auch ihre Eierstöcke entfernen lassen.

Veröffentlicht:

NEW YORK. Hollywood-Star Angelina Jolie (39) hat sich aus Angst vor Krebs nach eigenen Angaben Eierstöcke und Eileiter entfernen lassen.

Das schrieb sie in einem Gastbeitrag für die "New York Times", der am Dienstag online veröffentlicht wurde.

"Ich hatte die Prozedur in der vergangenen Woche", erklärte Jolie. "Es wurde ein kleiner, harmloser Tumor in einem Eierstock gefunden, aber es gab kein Anzeichen von Krebs im Gewebe."

Die Ehefrau von Brad Pitt (51) hatte sich bereits vor zwei Jahren vorsorglich beide Brüste abnehmen lassen. Sie trage einen Gendefekt in sich und sei deshalb anfällig für eine Krebserkrankung, schrieb sie damals ebenfalls in der "New York Times".

Unter anderem Jolies Mutter war an Krebs gestorben.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Kommentar

Alarmstufe rot in der Notaufnahme

Glosse

Die Duftmarke: Frühlingserwachen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Antikörper macht‘s möglich

Zähne einfach nachwachsen lassen – wie beim Hai?

Digitalisierung und Medikamente

Apotheker entwickelt eigene E-Rezept-App

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer