Fundsache

Knochenmehl für royale Herrschaften

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Aufregung im britischen Königreich: Knochenmehl aus menschlichen Schädeln, frisches Blut von Hingerichteten und sogar Kannibalismus - alles im Dienst der Gesundheit.

Historische Majestäten von anno dazumal gingen oftmals merkwürdige Wege auf der Suche nach körperlichem und geistigem Wohlbefinden. Von Heinrich VIII über Elizabeth I bis zu George V. -"unsere royalen Herrscher erwiesen sich als nicht gerade zimperlich", heißt es in einem neuen Buch namens "Mummies, Cannibals and Vampires".

Darin wird dokumentiert, was in vergangenen Jahrhunderten am Hof von Leibärzten der Monarchen praktiziert wurde. Die beschriebenen "Heilmethoden" erinnern an einen Horrorfilm.

Das Buch klettert auf der britischen Bestsellerliste nach oben. Königin Elizabeth II. verläßt sich übrigens im Krankheitsfall lieber auf moderne Unikliniken in London und Edinburgh. (ast)

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