Manifest "Recht auf Faulheit"

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In einem Manifest wollen Italiens Faule ihr "Recht auf Faulheit" bekräftigen. Ein nationales Treffen ist am 8. August in Champoluc im Aostatal geplant, wenngleich der Komiker Gianni Fantoni sagt, faule Menschen veranstalteten ungern Zusammenkünfte, weil sie eben träge seien. Bei dem Treffen sind laut "La Repubblica" Zechgelage und ausgiebige Nickerchen geplant, aber auch Vorträge von Philosophen.

Denn die Theorie gibt dem Müßiggang recht. Unlängst schrieb der Sexualkundler Gérard Leleu, hektischer Sex sei ein Übel, und die Liebe leide als erste unter Zeitmangel. Schon seien es die Frauen, die ihrem Partner sagten, sie hätten keine Zeit. Dabei sei es herrlich, zusammen träge Stunden zu verbringen und nichts zu tun oder nur das Wichtige. (mp)

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