Köpfe hinter der "Ärzte Zeitung"

Mareen Bülte

Veröffentlicht:

Mareen Bülte: Sachbearbeiterin Media.

Online auf Jobsuche im Medizinbereich gehen - dass dieses Serviceangebot von Springer Medizin für Ärzte, Pflegekräfte und Vertreter anderer Berufe aus der Medizin reibungslos funktioniert, dafür sorgt Mareen Bülte (37, Bürokauffrau).

Sie ist Ansprechpartnerin für Anzeigen-Aufträge von Kliniken, sie plant und erstellt auch die entsprechenden Layouts. Mit nur einem Klick finden User offene Stellen online - das Angebot wird gern genutzt und wächst von Tag zu Tag.

In ihrer Freizeit hat Mareen Bülte ein großes Herz für Tiere. Verletzte Tauben, Igel oder andere lädierte Vierbeiner päppelt sie mit viel Geduld wieder auf.

"Wenn Tiere Hilfe brauchen, dann kann ich nicht einfach wegschauen", sagt sie. Und ihr Pekinesenmischling Shelly hat sich inzwischen längst daran gewöhnt, dass Frauchen immer mal wieder Kurzzeitgäste in Pflege hat.

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kabinett winkt GVSG durch

Lauterbach macht Hausarztpraxen Mut: „Jede Leistung wird bezahlt“

Aktuelle Forschung

Antikörper – die Verkuppler der Krebsmedizin

Lesetipps
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (r.) bei der Kabinettssitzung am Mittwoch in Berlin.

© Michael Kappeler/dpa

Bessere Rahmenbedingungen für Praxen

Kabinett macht Weg für Lauterbachs Hausärzte-Gesetz frei

Heiße Nächte können nicht nur nervig sein. Sie gehen auch mit einem höheren Risiko für Schlaganfälle einher, so das Ergebnis einer Studie aus München und Augsburg.

© samuel / stock.adobe.com

Studie mit Daten zu 11.000 Schlaganfällen

Tropische Nächte sind offenbar ein Risikofaktor für Schlaganfälle

Der Nephrologe Prof. Jürgen Floege von der Uniklinik RWTH Aachen rät beim 18. Allgemeinmedizin-Update-Seminar in Mainz davon ab den RAS-Blocker abzusetzen wenn der Kaliumspiegel des Patienten ansteigt, da so weder die eGFR verbessert noch das Hyperkaliämierisiko gesenkt wird.

© SaroStock / stock.adobe.com / generated AI

Nephrologe rät

RAS-Blocker bei Hyperkaliämie möglichst nicht sofort absetzen