Mehr Pfunde, mehr Sprit

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NEU-ISENBURG (Smi). Die US-Bürger werden immer dicker, das bekommen auch die Fluggesellschaften zu spüren. Das zunehmende Gewicht ihrer Passagiere nämlich kostet mehr Sprit und damit mehr Geld, wie Forscher vom Center for Disease Control (CDC) in Atlanta berechnet haben ("American Journal of Preventive Medicine" 27, 2004, 264).

Das durchschnittliche Körpergewicht der US-Amerikaner hat in den vergangenen zehn Jahren um fünf Kilogramm zugenommen.

Die CDC-Experten um Deron Burton legten diesen Wert zugrunde und berechneten für das Jahr 2000 zusätzliche Spritkosten von 1,3 Milliarden Liter Kerosin. Dafür mußten die Fluggesellschaften zusätzlich 275 Millionen Dollar (derzeit 213 Millionen Euro) berappen.

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