Militärdrill für Fitness-Fans

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Die Hände der Teilnehmer klatschen in den Matsch, der Rasen im Hyde Park ist aufgeweicht und erdig. "Liegestützen! Haltet den Körper gerade, ich will keine Golden Gate Bridge sehen", brüllt Trainer Richman.

Wen das normale Programm in einem Fitness-Studio nicht genügend auspowert, der kommt bei British Military Fitness auf seine Kosten. Ein Trend, der zumindest in Großbritannien boomt.

Denn immer mehr Briten lassen sich inzwischen bei diesem knallharten Open-Air-Training von Soldaten anschreien, anfeuern und an ihre körperlichen Leistungsgrenzen bringen. Bei Wind und Wetter werden Liegestützen, Sprints und Sit-ups gefordert.

Der Erfinder, Ex-Soldat Robin Cope, hat inzwischen 7000 Mitglieder an 35 Standorten geworben, die für zehn Stunden seines Trainingsprogramms 120 Pfund (170 Euro) hinlegen. (dpa)

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