Geflüchtete

Netzwerkbörse soll Versorgung erleichtern

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BERLIN. Das Projekt "Perspektiven Psychosoziale Versorgung von Geflüchteten" in Berlin hat eine Crowdfunding-Aktion gestartet. Ziel ist die Etablierung einer Netzwerkbörse.

Durch sie sollen Einrichtungen der Regelversorgung, spezialisierte Versorgungseinrichtungen, niedergelassene Therapeuten, Beratungsstellen und andere Beteiligte zusammenbracht werden.

Für eine adäquate Unterstützung der Betroffenen sei eine stärkere Vernetzung der Akteure des Hilfesystems nötig, heißt es. Federführend bei dem Kooperationsprojekt sind das Zentrum für interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie (ZIPP) der Charité und das Institut für empirische Migrations- und Integrationsforschung (BIM).

Die Initiatoren bitten um Unterstützung, um genügend Mittel für die Netzwerkbörse zusammentragen zu können. (eb)

Weitere Informationen zur Aktion: http://tinyurl.com/hd223ke

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