Köpfe hinter der Ärzte Zeitung

Petra Reitz

Sie hatte schon immer ein Faible für Berufe, die eigentlich eher für Jungs interessant scheinen: Petra Reitz (46) machte nach der Schule eine Ausbildung als Betriebsschlosser.

Veröffentlicht:

Petra Reitz: Poststelle

Heute betreut sie die Poststelle der "Ärzte Zeitung". Dabei hat ihr Tätigkeitsfeld viele Facetten und beschränkt sich nicht auf den Transport von Briefen und Paketen zur Post.

Sie archiviert zum Beispiel Zeitungen, verschickt Belegexemplare und sorgt morgens dafür, dass alle Redakteure bei Dienstantritt das aktuelle Blatt auf dem Schreibtisch liegen haben.

Sie hat im Blick, wenn Büromaterial fehlt und sorgt auch für Nachschub beim Druckerpapier. Petra Reitz ist schlicht und ergreifend "Mädchen für alles".

Zu Hause hat sie als "Fulltime-Betreuerin" eines Enkelkinds eine für Omas eher ungewöhnliche ehrenamtliche Aufgabe übernommen. Sie engagiert sich mit viel Power in einem Kindergarten.

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Inkretinmimetika

GLP-1: Wie aus dem kleinen Hormon ein Rockstar wird

Risikoanalyse

Komplikation nach Hernien-Operation: Wer ist gefährdet?

Lesetipps
Mehrkosten für die Entbudgetierung der hausärztlichen Versorgung seien Investition in den Erhalt der Praxen, betont Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. 

© Michael Kappeler / dpa

Kabinett winkt GVSG durch

Lauterbach macht Hausarztpraxen Mut: „Jede Leistung wird bezahlt“

Brücke zwischen zwei Steilklippen. Auf der Brücke stehen zwei Menschen.

© Usman / stock.adobe.com

Aktuelle Forschung

Antikörper – die Verkuppler der Krebsmedizin

Heiße Nächte können nicht nur nervig sein. Sie gehen auch mit einem höheren Risiko für Schlaganfälle einher, so das Ergebnis einer Studie aus München und Augsburg.

© samuel / stock.adobe.com

Studie mit Daten zu 11.000 Schlaganfällen

Tropische Nächte sind offenbar ein Risikofaktor für Schlaganfälle