Philologenverband kritisiert Bildungspolitik

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BERLIN (eb). Enttäuscht hat sich der Bundesvorsitzende des Deutschen Philologen-Verbands Heinz-Peter Meidinger über die deutsche Bildungspolitik der letzten zehn Jahre geäußert.

"Die Kultus-, Bildungs- und Wissenschaftsminister haben in den letzten 10 - 12 Jahren die große Chance nach dem so genannten PISA-Schock zu einer neuen, sach-, qualitäts- und konsensorientierten Bildungspolitik nicht genutzt," so Meidinger. Als Beispiele nannte er die hastige Einführung des verkürzten Gymnasiums oder die aus seiner Sicht verfehlte Umsetzung der Bolognareformen.

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