Polin erfuhr vom eigenen "Tod"

Veröffentlicht:

Die 69 Jahre alte Helena Strzyzewska aus Breslau (Wroclaw) will vom Gericht die offizielle Bestätigung, daß sie lebt. Denn offiziell ist die obdachlose Frau seit sieben Jahren tot und begraben, berichtete die Zeitung "Gazeta Wyborcza" gestern.

Von ihrem "Tod" erfuhr Strzyzewska vor acht Monaten eher zufällig, als sie in eine Ausweiskontrolle der Polizei geriet. Die Ermittlungen ergaben, daß vor sieben Jahren eine Frauenleiche in einer Kleingartenanlage gefunden und von Strzyzewskas Schwester angeblich eindeutig identifiziert worden war. (dpa)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

143. MB-Hauptversammlung

Marburger Bund stellt sich geschlossen gegen Rechts

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview zum 128. Deutschen Ärztetag

StäKo-Vorsitzender Herrmann: „Unsere Weiterbildungen sind überladen“

Lesetipps
Dr. Sonja Mathes sprach sich bei der Hauptversammlung des Marburger Bundes dafür aus, die Kolleginnen und Kollegen dabei zu unterstützen, die bald obligatorische Zeiterfassung für Ärzte an Unikliniken konsequent einzufordern.

© Rolf Schulten für die Ärzte Zeitung

143. Hauptversammlung des Marburger Bundes

MB-Delegierte: Elektronische Zeiterfassung an Unikliniken muss durchgesetzt werden

Dr. Andreas Botzlar, 2. Vorsitzender des Marburger Bundes

© Porträt: Rolf Schulten | Hirn: grandeduc / stock.adobe.com

Podcast „ÄrzteTag vor Ort“

Klinikärzte in der Primärversorgung – kann das gehen, Herr Dr. Botzlar?