FUNDSACHE

Roboter hütet Kranke und schreibt Briefe

Veröffentlicht:

Der Roboter wird dem Menschen immer ähnlicher. In Japan, dem Mutterland der mechanischen Helfer, kommt jetzt ein Exemplar auf den Markt, das zehn Gesichter wiedererkennt und 10 000 Wörter versteht!

Angepriesen wird der einen Meter kleine und 30 Kilogramm leichte Humanoide als Haushaltshilfe und Privatsekretär. Wie der Nachrichtensender BBC berichtet, kann Wakamaru, so der Name des putzigen Roboters, unter anderem aufs Haus aufpassen, Patienten überwachen, Briefe aufnehmen und seinen Besitzer an wichtige Termine erinnert.

Hersteller Mitsubishi Schwerindustrie rechnet damit, daß die ersten Vertreter der neuen Generation bereits in diesem Monat verkauft werden können. "Das ist der Beginn einer Ära, in der Menschen und Roboter koexistieren können", schwärmte die Firma in ihrer Ankündigung. Billig wird diese Koexistenz allerdings nicht: Wakamaru kostet umgerechnet 11 500 Euro. (Smi)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Forschung

Beeinflusst Mikroplastik chronische Erkrankungen?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Inkretinmimetika

GLP-1: Wie aus dem kleinen Hormon ein Rockstar wird

Risikoanalyse

Komplikation nach Hernien-Operation: Wer ist gefährdet?

Lesetipps
Mehrkosten für die Entbudgetierung der hausärztlichen Versorgung seien Investition in den Erhalt der Praxen, betont Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. 

© Michael Kappeler / dpa

Kabinett winkt GVSG durch

Lauterbach macht Hausarztpraxen Mut: „Jede Leistung wird bezahlt“

Brücke zwischen zwei Steilklippen. Auf der Brücke stehen zwei Menschen.

© Usman / stock.adobe.com

Aktuelle Forschung

Antikörper – die Verkuppler der Krebsmedizin

Heiße Nächte können nicht nur nervig sein. Sie gehen auch mit einem höheren Risiko für Schlaganfälle einher, so das Ergebnis einer Studie aus München und Augsburg.

© samuel / stock.adobe.com

Studie mit Daten zu 11.000 Schlaganfällen

Tropische Nächte sind offenbar ein Risikofaktor für Schlaganfälle