FUNDSACHE

Schnarcher taugen nicht für die Armee

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"Das nasale Geräusch von starken Schnarchern stört das Zusammenleben", heißt es in der Zeitung "Bejing Morning Post". Und das sei der Grund, weshalb die chinesische Armee keine starken Schnarcher mehr aufnimmt.

Nicht erklärt wird, wie Rekruten denn auf starkes Schnarchen getestet werden sollen. Ebenfalls für Rekruten verboten sind modische Tattoos, weil sie das Ansehen des Militärs trübten, zitiert BBC online die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua.

Traditionelle ethnische Tätowierungen sind erlaubt - allerdings nur, wenn man sie nicht sieht, wenn der junge Soldat Shorts trägt. Härter sind die Auflagen für Offiziersanwärter. Ihr Urin wird auf Drogen untersucht.

Denn die Zahl der jugendlichen Drogenabhängigen in China steige stark, so ein Offizier. Außerdem müssen sich die Offiziersanwärter einer psychologischen Untersuchung unterziehen. Dazu gehören ein schriftlicher Test und für die, die gut abgeschnitten haben, ein Interview. (ug)

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