BUCHTIP

Sonderausgabe zu Anatomie

Veröffentlicht:

Der große Klassiker der Anatomie "Praktische Anatomie" von Titus von Lanz und Werner Wachsmuth ist nun in sieben Bänden als Sonderausgabe zu einem besonders günstigen Preis aufgelegt worden.

Bereits 1934 war der erste Band - über die Anatomie des Armes - des groß angelegten Werkes erschienen. 1993 wurde der letzte Band "Bauch" publiziert. Die Qualität der handgezeichneten anatomischen Abbildungen und die detailierten Beschreibungen, die anatomische Varianten mit einbeziehen, machen das Werk zu einem beliebten Nachschlagewerk nicht nur bei Operateuren.

In der Sonderausgabe wurden die Einzelausgaben von 1955 bis 1993 übernommen. Der größte Teil der Inhalte ist nach Angaben des Springer-Verlages auch heute noch gültig. "Praktische Anantomie" bildet den Auftakt zu einer Reihe von Klassikern der Medizin, die der Verlag kostengünstig anbieten möchte. (ikr)

Titus von Lanz, Werner Wachsmuth: Praktische Anatomie, Springer Verlag 2004, Sonderausgabe in 7 Bänden, Setpreis, 599 Euro, ISBN 3-540-40572-0.

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Vor dem Ärztetag in Mainz

Landesärztekammer-Präsident Matheis: „Es wird am Sachverstand vorbei regiert!“

Lesetipps
Mensch tippt auf Tastatur.

© Mikhail Tolstoy / stock.adobe.com

Liste veröffentlicht

Endlich: Zi zeigt, mit welchen PVS Praxen zufrieden sind

Der Hefepilz Candida auris in einer Petrischale

© Nicolas Armer / dpa / picture alliance

Krankmachender Pilz

Candida auris wird immer öfter nachgewiesen