Stipendium für Forschung zu Morbus Parkinson

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MÜNCHEN (eb). Zur Erforschung von Morbus Parkinson hat jetzt GlaxoSmithKline erstmals ein Stipendium in Höhe von 25 000 Euro verliehen. Geehrt wird damit die Ärztin Dr. Beate Winner von der Klinik und Poliklinik für Neurologie der Universität Regensburg.

Wie das Unternehmen mitteilt, untersucht die Preisträgerin an Mäusen, wie dopaminproduzierende Nervenzellen angeregt werden können, sich zu regenerieren. Nach Angaben von Professor Siegfried Schön aus München werden mehr als 20 Prozent der in der Pipeline des Unternehmens befindlichen Substanzen für psychiatrische und neurologische Krankheiten entwickelt.

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