Therapie wegen Erbsen-Phobie

Veröffentlicht:

Sie ist keine Prinzessin auf der Erbse, sondern eine ganz normale englische Frau und Mutter. Aber Louise Arnold aus Cheltenham hat furchtbare Angst vor Erbsen, weshalb sie sich nun in eine Therapie begeben muß, wie die Online-Agentur Ananova berichtet.

Arnolds Angst ist so ausgeprägt, daß sie, sobald sie im Restaurant oder Supermarkt Erbsen erblickt, panisch hinausläuft. Ihre Phobie fing mit der Geburt ihrer Tochter Chloe an. Jetzt ist sie es leid.

Hilfe soll ein Hypnotherapeut oder ein Akupunk-teur bringen. Ihre Freunde haben ihr indes ein T-Shirt geschenkt. Die Aufschrift: "Give peas a chance". (Smi)

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Referentenentwurf

Lauterbachs Klinikreform: Lob von den Uniklinika und Prügel aus den Ländern

Lesetipps
Eine warme Beleuchtung sorgt im Empfangsbereich für eine angenehme Atmosphäre.

© Javier De La Torre / Westend61 / picture alliance

Praxiseinrichtung

Licht an! Die richtige Beleuchtung in der Arztpraxis

Die Allianz Chronisch Seltener Erkrankungen warnt, die geplante Klinikreform bilde die besondere Situation für die Behandlung von Menschen mit seltenen Erkrankungen nicht ausreichend ab.

© Frank Molter / dpa

Sieben-Punkte-Papier mit Forderungen

ACHSE beklagt: Seltene Erkrankungen bei Klinikreform nicht berücksichtigt