Viele Afghanen leben unterhalb der Armutsgrenze

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BONN (dpa). Die Deutsche Welthungerhilfe hat zur Afghanistan-Konferenz in London auf die besondere Not der Menschen in ländlichen Gebieten hingewiesen.

"Auf dem Land kommt der Wiederaufbau nur langsam voran", sagte der zuständige Regionalkoordinator Theo Riedke gestern in Bonn.

Mehr als zwei Drittel der afghanischen Bevölkerung lebten in Dörfern oder kleinen Provinzstädten, 80 Prozent von ihnen unterhalb der Armutsgrenze - also von weniger als einem Dollar am Tag. In den ländlichen Gebieten habe nur jeder fünfte Zugang zu sauberem Wasser.

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