Viele fühlen sich wegen ihres Alters diskriminiert

BERLIN (dpa). Jeder fünfte Deutsche (21 Prozent) hat sich schon einmal wegen seines Alters benachteiligt gefühlt.

Veröffentlicht:

Das geht aus einer am Montag in Berlin veröffentlichten Umfrage im Auftrag der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) hervor.

Die Studie zeigte auch, dass sich Ostdeutsche stärker als Westdeutsche und junge Menschen stärker als ältere bereits diskriminiert fühlten.

"Immer noch werden Menschen benachteiligt, weil sie zu jung oder zu alt sind", sagte die ADS-Leiterin Christine Lüders. Im April ist eine deutschlandweite Aktionswoche geplant, die für das Thema sensibilisieren soll.

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Referentenentwurf

Lauterbachs Klinikreform: Lob von den Uniklinika und Prügel aus den Ländern

Lesetipps
Eine warme Beleuchtung sorgt im Empfangsbereich für eine angenehme Atmosphäre.

© Javier De La Torre / Westend61 / picture alliance

Praxiseinrichtung

Licht an! Die richtige Beleuchtung in der Arztpraxis

Die Allianz Chronisch Seltener Erkrankungen warnt, die geplante Klinikreform bilde die besondere Situation für die Behandlung von Menschen mit seltenen Erkrankungen nicht ausreichend ab.

© Frank Molter / dpa

Sieben-Punkte-Papier mit Forderungen

ACHSE beklagt: Seltene Erkrankungen bei Klinikreform nicht berücksichtigt