ESA

Weltraumagentur will Arzt in die Antarktis schicken

Veröffentlicht:

DARMSTADT. Um einen Flug zum Mars vorzubereiten, will die Europäische Weltraumagentur ESA einen Arzt zu einer der abgelegensten Forschungsstationen der Antarktis schicken.

Der Mediziner soll dort ein Jahr lang von der Außenwelt abgeschnitten gemeinsam mit 15 Mitarbeitern Experimente durchführen. Welcher Wissenschaftler zu der Station "Concordia" reisen wird, ist noch unklar. Bewerbungen dazu nimmt die ESA noch bis zum 1. April entgegen, wie die Weltraumagentur am Montag in Darmstadt mitteilte.

Die Station am Südpol wurde ausgewählt, weil es dort ähnlich extreme Bedingungen wie auf dem Roten Planeten gibt: Vier Monate lang scheint auf dem 3200 Meter hohen Plateau in der Eiswüste keine Sonne, dabei sinkt die Temperatur auf bis zu -80 Grad. (dpa)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Kolumne „Aufgerollt“ – No. 16

Zeitenwende

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Eine warme Beleuchtung sorgt im Empfangsbereich für eine angenehme Atmosphäre.

© Javier De La Torre / Westend61 / picture alliance

Praxiseinrichtung

Licht an! Die richtige Beleuchtung in der Arztpraxis

Neue Testmethoden für das Darmkrebsscreening, sind ein Multitarget-Tests (mtFIT) von Team um Dr. Thomas Imperiale, der neben Hämoglobin eine Reihe methylierter DNA-Marker (LASS4, LRRC4, PPP2R5C und ZDHHC1) nachweist und ein Test über zellfreie Tumor-DNA (ctDNA) vom Team um Dr. Daniel Chung, der bestimmte Tumormutationen wie KRAS und APC erkennt, ebenso ungewöhnliche Methylierungen und auffällige Fragmentierungsmuster.

© appledesign / stock.adobe.com

Bessere Sensitivität als FIT

Neue Tests spüren Darmkrebs recht präzise auf