Weniger Tote bei Flugunfällen

PARIS (dpa). Im vergangenen Jahr sind so wenig Menschen im zivilen weltweiten Luftverkehr umgekommen wie seit 1945 nicht mehr.

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Das geht aus der Sicherheitsbilanz 2011 des deutschen Unfalluntersuchungsbüros JACDEC hervor, die das Luftfahrtmagazin "Aero International" in seiner jüngsten Ausgabe veröffentlicht.

"Nie seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs starben weniger Menschen bei Flugunfällen", schreibt das Magazin. 2011 gab es demnach 498 Tote - im Vorjahr waren es noch 829.

Während die frühere Problemregion Afrika in Sachen Flugsicherheit aufholte, erwies sich nach diesen Angaben vor allem Russland als Problemzone. Europa bleibt nach JACDEC-Auswertung trotz mehrerer Zwischenfälle am Boden die sicherste Luftverkehrsregion.

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