Zahl der Kältetoten in Rumänien steigt auf 74

BUKAREST/SOFIA (dpa). Der eisige Winter hat in Rumänien innerhalb von 24 Stunden zu sechs weiteren Kältetoten geführt. Die Gesamtzahl stieg damit nach Angaben des Gesundheitsministeriums in Bukarest vom Montag auf 74.

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Der Süden des Landes wird nach Behördenangaben von weiteren Schneestürmen heimgesucht. Der Schnee liegt stellenweise meterhoch, viele Dörfer sind weiterhin isoliert.

Das südliche Nachbarland Bulgarien rief nach einem neuen Schnee-Einbruch die zweithöchste Alarmstufe orange aus. Vier Stauseen liefen über die Ufer.

Eine Lawine stürzte auf die internationale Fernstraße von der Hauptstadt Sofia nach Mazedonien.

Die Schneemassen sperrten die Fahrbahnen, doch dabei wurde niemand verletzt, wie das Staatsradio am Montag in Sofia berichtete. An 110 Schulen landesweit wurden die Kälteferien verlängert.

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