2,7 Millionen Euro für Genderforschung

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BERLIN (ami). Mit 2,7 Millionen Euro für drei Jahre fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) jetzt ein Forschungsprojekt der Charité Universitätskliniken Berlin zu Geschlechterunterschieden bei der so genannten Myokardhypertrophie.

Dieses krankhafte Wachstum des Herzmuskels gilt als Hauptursache für Herzschwäche. "Symptome und Verlauf unterscheiden sich bei Frauen und Männern", sagt Professor Vera Regitz-Zagrosek, Direktorin des Charité-Instituts für Geschlechterforschung in der Medizin (GiM) und Sprecherin des Projekts.

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