Allianz Deutscher Ärzte: Kritik an Bedarfsplanung

WIESBADEN (jvb). Die Allianz Deutscher Ärzteverbände fordert mehr finanzielle Mittel für die Versorgung von Patienten in unterversorgten Regionen.

Veröffentlicht:

Ansonsten sei eine bedarfsgerechte Versorgung nicht zu gewährleisten, heißt es in einer Pressemitteilung.

Die Allianz kritisiert in diesem Zusammenhang auch die Bedarfsplanung. Sie stütze sich nicht auf wissenschaftliche Bedarfsanalysen, sondern lege erneut die Ist-Zahlen der bisherigen Versorgung zugrunde.

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung habe berechnet, dass es dadurch kurzfristig deutlich mehr Vertragsarztsitze in Deutschland geben werde.

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Verbändeanhörung im Ministerium

Lauterbach will mit Klinikreform endlich ins Kabinett

Praxiseinrichtung

Licht an! Die richtige Beleuchtung in der Arztpraxis

Lesetipps
Die Allianz Chronisch Seltener Erkrankungen warnt, die geplante Klinikreform bilde die besondere Situation für die Behandlung von Menschen mit seltenen Erkrankungen nicht ausreichend ab.

© Frank Molter / dpa

Sieben-Punkte-Papier mit Forderungen

ACHSE beklagt: Seltene Erkrankungen bei Klinikreform nicht berücksichtigt