Ambulante Hilfe für Behinderte in NRW wird optimiert

KÖLN (akr). Die Landschaftverbände Rheinland (LVR) und Westfalen-Lippe (LWL) und die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege haben eine Vereinbarung zur Weiterentwicklung der Hilfen für Menschen mit Behinderung unterzeichnet.

Veröffentlicht:

Darin verständigen sie sich auf gemeinsame Grundsätze und konkrete Vorhaben, die bis Ende 2013 umgesetzt werden sollen. Im Mittelpunkt stehen der Ausbau von ambulanten Angeboten für Personen mit höherem Hilfebedarf und für Menschen, die mit einem Handicap alt geworden sind.

Die Eingliederungshilfen werden bislang von den Landschaftsverbänden finanziert, kritsierte LWL-Direktor Dr. Wolfgang Kirsch. Angesichts der steigenden Zahl Hilfsbedürftiger müsse sich die Bundesregierung an der Finanzierung beteiligen.

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

MB-Hauptversammlung

Johna: Klinikreform ist ein Großversuch ohne Folgeabschätzung

Lesetipps
Der Hefepilz Candida auris in einer Petrischale

© Nicolas Armer / dpa / picture alliance

Krankmachender Pilz

Candida auris wird immer öfter nachgewiesen