BÄK drängt auf Beratung vor Spätabtreibung

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BERLIN (fst). Die Bundesärztekammer hat vor der Entscheidung des Bundestags über Spätabtreibungen am Mittwoch erneut für eine Beratungspflicht der Ärzte geworben. Gerade im späten Stadium der Schwangerschaft müsse der Arzt über alle Aspekte des Abbruchs oder des Austragens beraten, sagte Ärztekammer-Präsident Professor Jörg-Dietrich Hoppe.

Auch sollte es eine mindestens dreitätige Bedenkzeit für die Schwangere nach Diagnosestellung geben. Hoppe sprach sich für den gruppenübergreifenden Antrag der Abgeordneten Singhammer, Griese und Lenke aus.

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