"Schwacher Einstand"

BDI-Präsident Wesiack kritisiert GBA-Chef

BERLIN (af). Einen "schwachen Einstand" attestiert der BDI-Präsiden Dr. Wolfgang Wesiack, dem unparteiischen Vorsitzenden des Gemeinsamen Bundesausschusses Josef Hecken.

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Der hatte der "FAZ", gesagt, es sehe danach aus. dass in Deutschland Menschen unnötigerweise operiert würden.

Wesiack warf Hecken daraufhin vor, sich Pauschalvorwürfe der Kassen zu eigen zu machen. Sollte es Fehlanreize geben, dürften die nicht einseitig den Kliniken angelastet werden.

Die Kassen verhandelten schließlich die Vergütungen mit den Krankenhäusern gemeinsam. Wesiack betonte, dass unnötiges Operieren mit ärztlichem Berufsrecht nicht vereinbar sei.

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