Barmer GEK fordert Medizinprodukteregister

WUPPERTAL (ava). Für mehr Patientenschutz vor fehlerhaften Medizinprodukten macht sich der Barmer GEK Verwaltungsrat stark. Auslöser ist vor allem der Brustimplantateskandal um die französische Herstellerfirma PIP.

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Nach Aussagen von Holger Langkutsch, Vorsitzender des Barmer GEK Verwaltungsrates, sollten für die Marktzugangsregeln ähnliche Standards gelten wie für Arzneimittel.

Das Versichertenparlament der Barmer GEK fordert eine Nutzenbewertung als Zulassungsvoraussetzung und ein Register als Qualitätsplattform - nach dem Vorbild des Endoprothesenregisters.

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