Statistik

Beschäftigung auf Rekordniveau

Veröffentlicht:

WIESBADEN. Ende 2013 hat es in Deutschland so viele Erwerbstätige gegeben wie nie zuvor. Ihre Anzahl stieg vom dritten zum vierten Quartal des vergangenen Jahres um 0,5 Prozent auf 42,2 Millionen, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden berichtete.

Zusammen leisteten sie 2013 mehr als 58 Milliarden Arbeitsstunden. Die Leistung pro Erwerbstätigen ging leicht zurück auf 1388 Arbeitsstunden, nach 1393 im Jahr zuvor.

Die Dienstleistungsbranchen verzeichneten erneut die größten Beschäftigtenzuwächse. Rückläufig war die Teilmenge der Selbstständigen und ihrer mithelfenden Familienangehörigen. Sie fiel binnen Jahresfrist um ein Prozent auf 4,47 Millionen. Das ist ein Minusrekord seit 2009.

Zuwachs verzeichnet das Amt auch für den Wirtschaftsbereich "Öffentliche Dienstleister, Erziehung, Gesundheit". Hier waren Ende 2013 knapp 9,9 Millionen Menschen tätig. Gegenüber dem 3. Quartal 2013 ist das eine Zunahme von 1,3 Prozent. (dpa)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Leitartikel zur Zukunft der Weiterbildung

Eine Frage der Zeit

Interview zum 128. Deutschen Ärztetag

StäKo-Vorsitzender Herrmann: „Unsere Weiterbildungen sind überladen“

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

143. MB-Hauptversammlung

Marburger Bund stellt sich geschlossen gegen Rechts

Lesetipps
Dr. Andreas Botzlar, 2. Vorsitzender des Marburger Bundes

© Porträt: Rolf Schulten | Hirn: grandeduc / stock.adobe.com

Podcast „ÄrzteTag vor Ort“

Klinikärzte in der Primärversorgung – kann das gehen, Herr Dr. Botzlar?