Betreuungsgeld sorgt weiter für Koalitionsärger

MÜNCHEN (dpa). CSU-Chef Horst Seehofer fordert eine sofortige Einstellung der Querschüsse gegen das geplante Betreuungsgeld aus den Reihen der CDU.

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"Wenn man in einer Koalition etwas beschließt, dann geht jeder Kompromisse ein, ich auch. Aber dann kann man verlangen, dass nachher auch alle zu diesen Kompromissen stehen", sagte Seehofer in einem dpa-Gespräch.

"Und wenn dann ein Partner - wie beim Betreuungsgeld ein Teil der CDU - immer wieder dagegen Einwände erhebt, dann ist das schädlich."

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