Bundesländer erhöhen Vorrat an Grippemitteln

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NEU-ISENBURG (nös). Die Bundesländer Niedersachsen und Baden-Württemberg erhöhen ihren Vorrat von Neuraminidase-Hemmern. Das teilten die Landesregierungen der beiden Länder mit. Sowohl in Baden-Württemberg als auch in Niedersachsen wolle man Mittel für jeweils 20 Prozent der Bevölkerung einlagern.

Aus den übrigen Bundesländern gab es bislang keine vergleichbaren Mitteilungen. Im Rahmen der Pandemiepläne legen die Länder seit 2006 Vorräte mit Tamiflu® und Relenza® an. Das Robert Koch-Institut empfiehlt eine Bevorratung für 20 Prozent der Bevölkerung.

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