DGHS will "wertneutrale" Suizidprävention

BERLIN (eb). Die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) setzt sich für eine "wertneutrale Suizidpräventions-Beratung" ein.

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"Denn nur, wenn man Menschen, die über Selbsttötung aus welchen Gründen auch immer nachdenken, ernst nimmt und ohne Tabu kompetent berät, können Affekt-Suizide vermieden werden", betont DGHS-Präsidentin Elke Baezner.

Paniksuizide hätten sowohl für die Betroffenen als auch für unbeteiligte Dritte ein hohes Gefahrenpotenzial, deshalb müsse es gelingen, die "Schwellenangst" von Gefährdeten vor einer Beratung abzubauen.

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