DKG-Chef rechnet mit Ulla Schmidt ab

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BERLIN (ble). Vor der für heute erwarteten Verabschiedung des Hilfspakets für die Kliniken in Höhe von 3,5 Milliarden Euro hat der Chef der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Dr. Rudolf Kösters, scharfe Kritik am Gesundheitsministerium geübt.

Noch nie sei ein Gesetzesvorhaben "in einer derart krankenhausfeindlichen Atmosphäre" verfolgt worden, so Kösters. Mit einer unübersichtlichen Zahl von Änderungsanträgen habe das Ministerium das Verfahren in "chaotischer Weise" belastet. Zudem sei unsicher, ob die Gelder des Hilfspakets in voller Höhe bei den Kliniken ankommen werden.

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