Das elektrisierte Kind

BERLIN (ras). Die technische Ausstattung im Kinderzimmer schreitet generell weiter voran: Nur jedes zwanzigste Kind hat noch keinen Computerzugang zu Hause, jedes zehnte kein Internet und jedes siebte kein Mobiltelefon.

Veröffentlicht:

Diese Ergebnisse liefert das aktuelle LBS-Kinderbarometer Deutschland. Dabei sind rund 10.000 Kinder zwischen 9 und 14 Jahren aus dem gesamten Bundesgebiet befragt worden.

"Während bei der PC-Ausstattung die Jungen die Nase vorn haben, sind die Mädchen führend bei den Funktelefonen", so LBS-Pressesprecher Dr. Christian Schröder. Hier ist auch die Verlagerung der Sozialen Netzwerke auf mobile Anwendungen ablesbar.

Denn das Internet dient zwei Dritteln der Kinder überwiegend zur Kontaktpflege mit vorhandenen Freunden.

Der pädagogische Wert des World Wide Web wird dagegen eher gering eingeschätzt: Drei Viertel der Kinder glauben, bestenfalls "manchmal" etwas Wichtiges im Internet zu finden.

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Studie bescheinigt hohe Spezifität

Feiert das Belastungs-EKG ein kardiologisches Comeback?

Brustkrebsgefahr bei Adipositas

Prospektiv bestätigt: Bariatrische Operation senkt Brustkrebsrisiko

Lesetipps
Es zeichne sich ab, so Professorin Anne Letsch vom Onkologischen Zentrum Campus Kiel des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, dass das biologische Geschlecht, aber auch Gender als soziales Rollenkonstrukt, an vielen Stellen Krebs und Krebsversorgung beeinflussen.

© [M] lera_efremova / stock.adobe.com

Gendermedizin in der Onkologie

Den geschlechtsspezifischen Unterschieden bei Krebs auf der Spur

Die Wahrscheinlichkeit, VHF-Trigger außerhalb des Pulmonalvenensystems zu finden, beträgt 5,9 Prozent bei einem PRE2SSS2-Score von 0–1, 19,2 Prozent bei einem Score von 2–4 und 40,0 Prozent bei einem Score von 5–6.

© plo / stock.adobe.com

Herde außerhalb der Pulmonalvenen

Score gibt Risiko für weitere Trigger von Vorhofflimmern an

Betroffene mit Reizblase haben ihn immer im Blick – den schnellsten Weg zur nächsten Toilette.

© Alex / stock.adobe.com

Harndrang und häufiges Wasserlassen

Reizblase: Da mischt oft die Psyche mit