Deutsche Krebshilfe unterstützt sechs weitere Krebszentren

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BERLIN (ble). Die Deutsche Krebshilfe (DKH) hat am Mittwoch in Berlin die Gewinner ihrer zweiten Ausschreibungsrunde zur Förderung von sechs weiteren Spitzenzentren in der Krebsmedizin bekannt gegeben. Nach dem Vorbild der amerikanischen Comprehensive Cancer Centers fördert die Organisation in den kommenden drei Jahren die Unikliniken Berlin, Erlangen, Essen, Frankfurt, Hamburg und Ulm mit jeweils drei Millionen Euro.

Insgesamt hatten sich 18 Einrichtungen für diese Runde beworben. Die Auswahl der Zentren erfolgt über eine international besetzte Jury. Damit erhöht sich die Zahl der geförderten Zentren auf bundesweit elf Einrichtungen mit einem Fördervolumen von elf Millionen Euro. In einer ersten Bewerberrunde vor zwei Jahren hatten onkologische Zentren an den Standorten Köln/Bonn, Dresden, Freiburg und Tübingen den Zuschlag erhalten. Darüber hinaus unterstützt die DKH das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg .

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