EU will einheitliche Arznei-Vorschriften

Veröffentlicht:

BRÜSSEL (spe). Vertreter des Europäischen Parlaments (EP) und der EU-Staaten einigten sich auf einheitliche Vorschriften zur Überwachung von Arzneimitteln nach der Zulassung. Die so genannte Pharmakovigilanz-Richtlinie sieht vor, dass potenzielle Nebenwirkungen von Arzneimitteln künftig in einer zentralen Datenbank bei der Europäischen Arzneimittelagentur erfasst werden sollen. Anders als bislang gilt dies auch für schädliche und ungewollte Reaktionen bei nicht zulassungsgemäßer Anwendung. Auch sollen die Beipackzettel künftig in allen EU-Sprachen im Internet veröffentlicht werden.

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

143. MB-Hauptversammlung

Marburger Bund stellt sich geschlossen gegen Rechts

Lesetipps
Dr. Andreas Botzlar, 2. Vorsitzender des Marburger Bundes

© Porträt: Rolf Schulten | Hirn: grandeduc / stock.adobe.com

Podcast „ÄrzteTag vor Ort“

Klinikärzte in der Primärversorgung – kann das gehen, Herr Dr. Botzlar?