Einfachere Kooperation beim Mamma-Screening
BERLIN (chb). Die Zusammenarbeit der Ärzte im Mammografie-Screening soll verbessert werden. Das haben der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung und die Kassenärztliche Bundesvereinigung vereinbart. So soll es ab sofort möglich sein, dass die behandelnden Haus- und Frauenärzte auch mit Hilfe einer Telefonschaltung an den multidisziplinäre Fallkonferenzen teilnehmen können. Das soll den Austausch unter den Kollegen erleichtern, weil ihnen so zusätzliche Wege erspart werden, begründet KBV-Chef Dr. Andreas Köhler diese Neuerung.