Einnahmen der Unikliniken steigen

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WIESBADEN (dpa). Die Hochschulen in Deutschland haben 2006 mehr Geld ausgegeben, aber auch mehr eingenommen als im Jahr zuvor. Insgesamt flossen 32,2 Milliarden Euro in Forschung, Lehre und Krankenbehandlung, teilte das Statistische Bundesamt mit. Das waren 3,8 Prozent mehr als 2005.

Um 10,4 Prozent auf 11,2 Milliarden Euro stiegen die Einnahmen, die überwiegend mit Krankenbehandlungen erzielt wurden. Ein Teil der Ausgabensteigerung gehe "auf die Neuordnung der Hochschulmedizin in Hessen" zurück. Die Unikliniken Gießen und Marburg werden auch nach der Privatisierung weiter als Hochschulkliniken geführt. Die dortigen Investitionen gehen somit weiter in die Statistik ein.

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